Kommunikations- und Konflikttrainings-/techniken
Kommunikation ist alltäglich und verläuft scheinbar unproblematisch. Für die meisten Situationen reicht dies auch aus. Erst bei Missverständnissen wird die Bedeutung der Kommunikation wahrgenommen. In Fortbildungen werden die theoretischen Grundlagen, u.a. das Kommunikationsquadrat nach Schulz v.Thun, Übungen zur Selbst- und Fremdwahrnehmung, „das innere Team“ und die „Gewaltfreie Kommunikation“ vorgestellt und eingeübt.Dialogverfahren
Das Dialogverfahren ist ein Gruppengespräch mit charakteristischen Regeln. Ziel ist es, gemeinsam zu denken. Im Gegensatz zum zufälligen Dialog geht es hier um den bewusst gestalteten Dialog. Es ist ein Verfahren, dass sich sowohl zur Team- und Organisationsentwicklung eignet, als Brainstorming-Methode als auch zur Friedens- und Versöhnungsarbeit. Angeleitet durch die Dialogbegleiterin erhalten alle am Gespräch Beteiligten die Möglichkeit, dein bestimmtes Thema bewusst mitzugestalten.Diese Art von gemeinsamem Gespräch unterstützt und erleichtert Perspektivenwechsel und erleichtert Perspektivenwechsel, Selbstreflexion und Entwicklung von Leitbildern und Visionen.
Diese Methode ist auf Grund der speziellen Gruppendynamik besonders geeignet, um neue Denkprozesse anzustoßen und kreativ zu arbeiten.
Interview zum Dialogverfahren286.93 KB
Arbeiten mit Großgruppen
Großgruppenmethoden wie "open space" oder "Zukunftswerkstatt"eignen sich, um Dialog-, Lern-, Planungs- oder Veränderungsprozesse in Unternehmen oder Non-Profit Organisationen zu initiieren.Solche Methoden schaffen hohe Akzeptanz und Identifikationsmöglichkeiten. Als positiver Aspekt hierbei werden die Ergebnisse und die Umsetzung solcher Gruppenarbeiten von sehr vielen Teilnehmern mitgetragen.